Aktuell in Arbeit: Logging Tool auf einem Raspberry Pi 5
In diesem Projekt entwickle ich ein Logging-Tool für Fahrsituationen.
Auf einem Raspberry Pi 5 läuft ein Hailo-8 Modell (optimierte YOLOv8-Version für den AI-HAT),
das ausschließlich fahrrelevante Objekte speichert, anstatt das gesamte Kamerabild.
Ergänzend werden der Innenraum des Fahrzeugs sowie GPS- und IMU-Daten erfasst.
Eine integrierte Blurring-Software macht Kennzeichen und Gesichter direkt auf dem Raspberry Pi unkenntlich,
um die Datenschutzanforderungen einzuhalten.
Der Vorteil gegenüber herkömmlichen Dashcams liegt in der reduzierten Datenlast
und dem kostengünstigen Open-Source-Setup.
Python – Telegram Chatbot
Im Kurs Multimodale Benutzerschnittstellen haben wir einen interaktiven Telegram-Chatbot entwickelt,
der intelligente Kleidungsempfehlungen basierend auf Wetterdaten und individuellen Nutzerpräferenzen gibt.
Das Projekt umfasste die Implementierung von Intent Detection und die Interpretation von Nutzereingaben.
Der Chatbot unterstützt parallele Nutzung durch mehrere Personen, verwaltet für jede Nutzerin und jeden Nutzer
einen individuellen Kleiderschrank und kann auf Wunsch proaktiv zu einer festgelegten Uhrzeit passende
Kleidungsvorschläge senden.
Supporting the Identification of Specific Phobias Through Dynamic Trigger Exposure Using AI
In meiner Bachelorarbeit habe ich untersucht, wie Künstliche Intelligenz die Identifikation von Phobien unterstützen kann.
Dazu wurden Personen mit Akrophobie (Höhenangst) unterschiedlichen Szenarien ausgesetzt, während sowohl physiologische
als auch subjektive Daten erfasst wurden.
Auf Basis dieser Daten und der jeweiligen Höhenwerte wurden Machine-Learning-Modelle trainiert, um ihr Potenzial zur
Erkennung von Phobien zu evaluieren.
[nicht publiziert]
Towards Accessible User Interfaces for People with Cognitive Impairments in Automated Vehicles
Wir haben ein User Interface entwickelt, das gezielt auf die Bedürfnisse von Menschen mit Autismus, ADHS und Dyslexie eingeht.
Ergänzend dazu wurden Simulatoren gestaltet, die diese Einschränkungen erlebbar machen und Gestalterinnen und Gestaltern
dabei helfen, die Perspektiven der Betroffenen besser nachzuvollziehen und ihre Anforderungen konsequent in den
Gestaltungsprozess einzubeziehen.
[nicht publiziert]